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Lerntherapie und Lernhilfe

Hilfe bei Schulschwierigkeiten und Lernproblemen


Wir bieten Lernhilfe, Lerntherapie und Lerncoaching zur Verbesserung von Lernleistungen, Organisation, Motivation, sozialen Kompetenzen und Fachwissen.

Konzentration verbessern / AD(H)S
Lernen lernen
Motivation / Lust zu lernen
Organisation und Lernstruktur


Keine Lust, Konzentrationsprobleme, Ängste, aggressives Verhalten sowie schlechte Noten sind oftmals die Folgen einer Überforderung. Wir bieten Hilfe bei Schulschwierigkeiten und Lernproblemen und Lernhilfe bei LRS, AD(H)S oder Dyskalkulie.

Das "Lernen lernen" beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch. Es werden ein Lernprofil erstellt und Ziele festgelegt.

    1. Sie vereinbaren einen Beratungstermin.

    2. Wir analysieren die vorliegenden Lernschwierigkeiten.

    3. Wir beraten Sie zu Lernhilfe und Lernoaching.

    4. Individuell verbessern wir Lernprobleme.

    5. Regelmäßig informieren wir Sie über die Fortschritte.


Mit Lerntherapie Das Lernen lernen

Lernern erfordert Organisation. Fächerübergreifend erarbeiten wir Lernstrategien. Die Schüler werden beim Lernen der Selbstorganisation und in ihrer Motivation unterstützt. Auch Ordnungskriterien wie Mappenführung, Hausaufgabengestaltung, Arbeitsblätter einheften oder Wochenlernplanung werden vermittelt. Es werden Lösungen gesucht, wie das Kind optimal im selbstständigen Lernen unterstützt werden kann.

Das Lernen lernen:

  • Kurse oder Einzelbetreuung
  • Vermittlung von Ordnungskriterien
  • Unterstützung bei der individuellen Selbstorganisation
  • Lerntechniken
  • Elternarbeit
  • Zusammenarbeit mit der Schule


Lernen nervt?


Mit Hilfe von Motivations- und Lernstrategien werden Schulprobleme sowie Konzentrationsprobleme ausgeglichen. Dabei werden auch fachbezogene Aufgaben, wie Vokabeln lernen, Rechnen oder Texte zusammenfassen geübt. Damit werden die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und bessere Noten geschaffen.

Im Fokus steht die psychische Entwicklung und das Selbstvertrauen des Kindes.

Die Dauer und der Umfang der Lernhilfe ist von dem individuellem Hilfebedarf abhängig. Während eine Förderung oder Lerntherapie ähnlich wie Nachhilfe als längerfristige Hilfemaßnahmen angelegt sind, ist das Lerncoaching als kurzfristige Lernunterstützung zu sehen. Coaching Kurse können auch begleitend zur Förderung stattfinden und durch Auffrischungen vertieft und gefestigt werden.

Lernhilfe bei Problemen

Viele Kinder oder Jugendliche mit Lernschwierigkeiten zeigen Probleme bei der zeitlichen Orientierung, der Konzentration, der Impulskontrolle sowie der Motivation. Für diese Kinder ist es sehr anstrengend und "nervig", den Anforderungen der Schule und der Eltern gerecht zu werden. Sie leiden einerseits unter dem häufig massiven Druck, unter dem sie stehen und andererseits unter der Hilflosigkeit, nicht zu wissen, wie sie es anders machen sollen.

Zu den Lern- oder Schulschwierigkeiten gehören beispielsweise:

  •  Konflikte bei den Hausaufgaben
  •  unselbstständiges oder lustloses Lernen
  •  schlechte Noten
  •  vermeidendes Lernverhalten
  •  chaotische Heft- und Mappenführung
  •  Bauch- oder Kopfschmerzen

Lernmotivation ist stark vom Erfolg abhängig. Nur das, was ein postives Gefühl gibt, einen Erfolg ermöglicht, macht Freude.

Lernen ist wichtig

Eltern wissen, dass es bei den Schulnoten um ein langfristiges Ziel geht: den Schulabschluss zu schaffen. Kinder leben jedoch im Jetzt, sie können einen so langen Zeitraum bis zu ihrem eigenen Erwachsensein überhaupt nicht einschätzen und Risiken einplanen.

Von Lernschwierigkeiten betroffene Kinder erleben vielfältige Misserfolge, trotz Übens haben sie schlechte Noten oder werden kritisiert. Dadurch geraten sie in eine Negativspirale, die die Schulprobleme verstärkt. Wer aufgibt zu üben, wird sich nicht verbessern - und gerade Kinder mit Lernrückständen müssen viel aufholen.

Das Kind lernt also nicht, weil ihm Schule egal wäre, sondern weil es glaubt, dass Lernen überhaupt nichts bringt und somit sinnlos ist

Pubertät und Lernprobleme

Ein Sprichwort besagt: Je größer die Kinder, desto größer die Sorgen.

Dies ist zwar nur die halbe Wahrheit, enthält aber für Eltern und Pädagogen eine wichtige Erkenntnis. Junge Kinder in der Grundschule haben noch keine langen Erfahrungen damit gemacht, etwas nicht oder nur schlecht lernen zu können. Die Überforderung hat sich noch nicht manifestiert und in den Gefühlen und Gedanken des Kindes festgesetzt. Ein unbehandeltes Lernproblem führt zu genannter Überforderung und provoziert Schulprobleme.

Jugendliche sind in einer besonderen Entwicklungsphase. Schulprobleme, die jetzt auftreten, haben ihren Ursprung in den früheren Schuljahren. Nun ist es nicht zu spät zu helfen, jedoch besonders von der Persönlichkeit, dem Selbstvertrauen und der Motivation des Jugendlichen abhängig.

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